Was passiert mit dir, wenn du nicht gelernt hast, Grenzen zu setzen? Vielleicht wirst du irgendwann
zum Spielball der anderen – ständig in dem Versuch, es allen recht zu machen, werden deine Psyche, dein Körper mit der Zeit streiken. Die anderen Menschen meinen es nicht böse aber es ist
natürlich bequem, jemanden zu haben, der überwiegend JA sagt.
DEINE MITMENSCHEN WISSEN NICHT, WORAN SIE BEI DIR SIND, WENN DU DEINE GRENZEN NICHT KLAR UND KONSEQUENT KOMMUNIZIERST.
HIER SIND 4 TIPPS WIE DU LERNST, GRENZEN ZU SETZEN:
1. MACH DIR DEINE GRENZEN BEWUSST
Damit du überhaupt Grenzen setzen kannst, solltest du sie dir im ersten Schritt erst einmal bewusst machen. Gehe dafür einmal in dich und überlege, wann dir Dinge zu weit gehen bzw. wann
fühlst du dich ausgenutzt?
2. TEILE DEINE GRENZEN DEM ANDEREN MIT
Auch wenn es anfangs noch schwerfällt, es ist wichtig, dass du anderen Menschen
auch mitteilst, wo deine Grenzen liegen.
3. BIETE EINEN LÖSUNGSVORSCHLAG AN
Welches Verhalten wünscht du dir von deinem Gegenüber stattdessen.
4. BLEIBE STANDHAFT
Dein Umfeld braucht Zeit, da sie dich ja anders kennen. Nimm Deine Grenzen ernst und bleibe standhaft.